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Aktuelles 2/2018
21. Mai 2018 - Gehölzstreifen
am NSG Baumberger Aue
16. Mai 2018 - Auf unserem Balkon
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14. Mai 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Ein Kuckuck ruft in der Ferne.
Die Sumpf-Wolfsmilch am Tümpel
blüht jetzt sehr üppig, und zwei
Zwergtaucher lassen ihre tril-
lernden Rufe hören.
Es gibt viele schöne Bockkäfer, doch für mich
ist der Scheckhorn-Distelbock (Agapanthia
villosoviridescens) einer der schönsten. Seine
Fühler sind körperlang und grau-schwarz gerin-
gelt. Halsschild und Flügeldecken, die gelb-grau
gemasert sind, schimmern golden, was den Käfer
besonders schön macht. Er hält sich auf Brenn-
nesseln, Disteln und Doldenblütlern auf. Seine
Larven entwickeln sich in den Stängeln dieser
Pflanzen und überwintern dort. Sie verpuppen
sich im Frühling. Die Käfer schlüpfen im Mai.
Größe: 10-23 mm
Gegenüber vom Naturschutzgebiet, in der Nähe vom Rodelberg,
blüht in üppiger Pracht eine Robinie (Robinia pseudoacacia), die
auch Silberregen genannt wird. Robinien kommen ursprünglich
aus Nordamerika und wurden bereits vor 300 Jahren in Parks
angepflanzt. Von dort und aus Gärten haben sie sich auch wild
sehr weit verbreitet.
Zwei Hautflügler bei der
| Früher sagte man zu ihm |
11. Mai 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Das Wetter heute ist sehr angenehm. Es ist sonnig,
teilweise bewölkt und ein etwas kühler Wind weht.
Aus der Ferne ist mehrmals der Ruf des Kuckucks
zu hören, und gegen 17 Uhr klingt er ganz nah vom
Tümpel her. Und wieder saust ein Aurorafalter-
Männchen mit schnellem Flügelschlag an mir vorbei.
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8. Mai 2018 - Am NSG Baumberger Aue
7.Mai 2018 - Rheinuferweg Baumberg
Der Färberwaid (Isatis tinctoria) | als Färberpflanze kultiviert. |
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5. Mai 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Gegen 17 Uhr höre ich den Kuckuck in der Ferne der
Urdenbacher Kämpe rufen. Ein Zitronenfalter kreuzt
offensichtlich das Stammgebiet von einigen Kohlweiß-
lingen und wird von diesen gejagt. Er macht einige Aus-
weichbögen und setzt seinen Flug unbeeindruckt fort.
Auch Aurorafaltermännchen fliegen im Suchflug dicht
über der Krautvegetation, lassen sich aber leider für
ein Foto nirgends nieder. Ebenso ein Landkärtchen in
den frischen Farben des Frühlings hat andere Pläne.
Als Ausgleich für diese kleinen Enttäuschungen lassen
die Frösche vom nahen Tümpel ihr gewaltiges Quaken
hören, das immer wieder durch die trillernden Laute
der Zwergtaucher untermalt wird. Der Wiesen-Kerbel
blüht zurzeit sehr schön, doch hat er bisher noch
keinerlei Insekten angelockt. Durch die grünen
Gierschblätter haben sich edle weiße Milchstern-
Blüten zum Licht gereckt und an feuchten Stel-
len am Tümpel blüht die Sumpf-Wolfsmilch, die
in Deutschland als gefährdet gilt.
Dieses kleine, etwa 10 mm große Wesen, ist ein Netzflügler
aus der Familie der Taghafte. Er wird auch Brauner Taghaft
(Micromus cf. angulatus) oder Braune Florfliege genannt.
Der Braune Taghaft gilt als Nützling, da er und seine Larven
sich von Blattläusen ernähren. Die Art ist von März bis
September in Auen zu finden.
4. Mai 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Heute ist wunderbarer Sonnenschein, doch für
Makrofotos ist es meist zu windig. Am frühen
Nachmittag ruft wieder der Kuckuck. Auch vom
Tümpel erklingt wieder das Trillern der Zwerg-
taucher, die sich nur selten sehen lassen. Dafür
zeigt sich das Blesshuhn (Fulica atra) mit seinen
Jungen, die mit ihren roten kahlen Köpfen sehr
gut auch aus der Entfernung zu erkennen sind.
Außer den immer fliegenden Kohlweißlingen
zeigt sich nur ein Zitronenfalter.
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2. Mai 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Endlich geht es so richtig los. Nach Tagen mit viel Wind
und kühleren Temperaturen ist heute nachmittag ideales
Wetter. Und das finden nicht nur Fotografen, sondern
auch viele Insekten, die auf Brennnesseln und Knoblauchs-
rauke nach Nahrung suchen oder sich sonnen. Manche
Spinnen haben ihre acht Beine so zusammengelegt, dass
sie wie ein Knäuel aussehen. Das ist ihre Stellung, wenn
sie richtig relaxen wollen. Nähert man sich vorsichtig,
um diese Ruhephase zu dokumentieren, "klappen" sie
blitzschnell ihre Beine wieder nach vorne und zeigen,
dass sie nun hellwach sind und ein Angriff auf sie
keinen Erfolg hätte. Ein besonderer farblicher
Höhepunkt ist immer das Sehen eines
Scharlachroten Feuerkäfers.
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27. April 2018 - Am NSG Baumberger Aue
In den letzten Tagen war das Wetter kühler mit weniger
Sonnenschein und starkem Wind, der ganz viel Blütenstaub
überall verteilte. Besonders der Regenguss mit Gewitter
vor einigen Tagen schwemmte massenhaft Blütenblätter
und -staub in die Kanalisation, was die Allergiker kurzzeitig
gefreut haben dürfte, doch am nächsten Tag war wieder
draußen alles gelb bestäubt.
Heute ist es nach anfänglich trübem Wetter zum
Nachmittag sonnig und schön warm geworden. Das
lockt dann auch viele Schmetterlinge und sonstigen
Insekten zum Pflanzenbesuch hinaus.
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Ein Schwimmkäfer auf Landgang
Überraschenderweise entdecke ich einen ziemlich großen dunklen Käfer
mitten im Brennnesselgrün am Gehölzstreifen gegenüber vom NSG.
So einen Käfer habe ich noch nie gesehen, doch mir fällt direkt die
besondere Gestalt auf, die irgendwie stromlinienförmig ist. Was ich
kaum glauben wollte, doch es ist ein Gemeiner Teichschwimmer
(Colymbetes fuscus), der etwa 20 mm groß ist.
Da er gut fliegen können soll, ist es dann auch nicht ver-
wunderlich, dass er wohl einen Ausflug gemacht hat.
Die zweite Überraschung ist ein kurzer Moment mit einem
farblich auffallend gemusterten Käfer, der keinen schönen
Namen hat, doch in der Natur eine wichtige Rolle spielt.
Er gehört der Familie der Aaskäfer an und heißt
Gemeiner Totengräber (Necrophorus vespillo).
Körperlänge: 12-22 mm
Dies ist die erste Libelle, die
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21. April 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Es ist wunderbares Sommerwetter: mit 25 Grad
nicht zu heiß und noch dazu nachmittags ein leicht
kühler Wind. Auf dem Weg vom Sträßchen in Baum-
berg zum Tümpel begleiten mich wieder sehr viele
Tagpfauenaugen. Mal passen sie sich meiner geringen
Geschwindigkeit mit dem Fahrrad an, mal setzen sie
sich vor mir auf den Boden mit ausgebreiteten Flügeln
und zeigen sich von ihrer schönsten Seite. Da muss ich
dann aufpassen, sie nicht zu überfahren. Doch meine
Sorge ist unbegründet. Sie haben alles genau im Blick
und fliegen rechtzeitig auf. Nachdem ich vor einigen
Tagen meinen ersten Aurorafalter in diesem Frühjahr
gesehen habe, fliegen auch heute wieder sechs Männ-
chen, die an ihren orangefarbenen Flügelspitzen zu
erkennen sind, eilig an mir vorbei, wobei ich natürlich
nicht weiß, wie viele es wirklich waren. Manch einen
habe ich vielleicht mehrmals gesehen. Auch ein
Zitronenfalter, ein C-Falter und ein Wollschweber
nahmen sich leider keine Zeit für ein Fotoporträt.
Die Gepunktete Nesselwanze (Liocoris tripustulatus)
hält sich hauptsächlich auf Brennnesseln auf,
hier jedoch auf Knoblauchsrauke.
Länge: 4-5 mm
19. April 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Mit 28 Grad, ohne ein bisschen Wind, ist es heute
schon fast unangenehm heiß. Es sind nur wenige
Insekten unterwegs. Und die haben es so eilig,
dass an Fotografieren nicht zu denken ist.
Auf dem Rodelberg blüht Wiesen-Schaum-
kraut in großer Menge, doch nur ein paar
Insekten halten sich dort auf: zwei Hummeln,
ein Wollschweber, ein sehr kleiner Bläuling,
drei Kohlweißlinge und eine Wespenbiene.
Am Gehölzrand des Hamberges fliegen einige
Aurorafalter und mehrere Zitronenfalter vorbei.
Nur die Pfauenaugen sind wieder in stattlicher
Zahl präsent und gaukeln um mich herum.
Doch auch auf dem Tümpel ist nicht viel los.
Ein paar Stockenten, ein Schwan, einige Bläss-
hühner sind zu sehen und am nördlichen Rand eine
etwa dreißig Zentimeter große Schildkröte.
Hören kann man allerdings wieder den Zwergtaucher,
eine große Froschgemeinde und Kanadagänse, die
immer wieder lauthals mit durchdringender
Stimme sich bemerkbar machen.
Was wie eine kleine Wespe aussieht, ist in Wirklichkeit
eine Biene, und zwar eine Wespenbiene, die kurz auf
Wiesen-Schaumkraut Nahrung tankt. Es könnte sich
um das Männchen von Nomada fucata handeln. Solche
Bienen, die als Brutschmarotzer leben, nennt man
bezeichnenderweise auch Kuckucksbienen, weil
sie selbst keine Nester bauen. Länge: 7-10 mm
Eine kleine Erdwanze (Legnotus picipes) |
16. April 2018 - Balkon
Sonderbare kleine Objekte fand ich auf |
12. April 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Blutrote Schnellkäfer (Ampedus sanguineus)
bewohnen Wälder, Wiesen und buschreiches Gelände.
Bei Gefahr stellen sie sich tot. Die tagaktiven Käfer
ernähren sich rein pflanzlich, während die Larven
sich erst von Mulm, dann von Insektenlarven und
Puppen ernähren. Wenn Schnellkäfer auf den
Rücken fallen, können sie dank eines Mechanis-
mus in die Luft schnellen, um dann wieder auf
dem Bauch zu landen (Name!).
Länge: 12-17 mm
Dieser Große Breitrüssler (Platyrhinus resinosus)
ist nicht gerade eine Schönheit, doch seine Tarnung
ist genial. Sein Aussehen soll an Vogelkot erinnern.
Ich dachte zuerst, dass auf dem Zaunpfahl nur
ein Stückchen Holz liegt. Erst bei näherem Hin-
sehen war er als Käfer zu erkennen.
Länge: 8-15 mm
Der Gefurchte Dickmaulrüssler (Otiorhynchus sulcatus)
lebt an krautigen Pflanzen oder kleinen Gehölzen. Er
ist dämmerungs- oder nachtaktiv. Erwachsene Käfer
sind flugunfähig, können aber zu Fuß relativ weite
Strecken zurücklegen. Hier hält der Rüsselkäfer
gerade eine Siesta auf einem Zaunpfahl.
Länge: 10 mm
Rote Milben sind winzige Tiere, |
10. April 2018 - Bei uns auf dem Balkon
Grüne Stinkwanzen (Palomena |
Die Larven vom Bibernellen-Blütenkäfer |
8. April 2018 - Am NSG Baumberger Aue
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31. März 2018 - Am NSG Baumberger Aue
Für Ostern ist ganz schlechtes Wetter angesagt, doch heute,
Samstag, ist es richtig schön und sonnig. In diesem Jahr hat es
die Natur besonders schwer, gegen Kälte und Nässe anzukämpfen.
Traditionelle Frühlingsblüher, wie Scharbockskraut, Buschwind-
röschen, Huflattig u.a. haben sich bisher nur an wenigen Stellen
heraus gewagt. Am Naturschutzgebiet sieht noch alles grau und
braun aus, ohne sichtbar frisches Grün. Deshalb sind auch kaum
Insekten unterwegs, die Schwierigkeiten hätten, Nahrung zu
finden. Und trotzdem sehe ich zwei Tagpfauenaugen, einen
Zitronenfalter und einen C-Falter, die in schnellem Suchflug
an mir vorbeifliegen.
An einem Zaunpfahl vom NSG fällt mir
plötzlich eine ganz kleine Bewegung auf.
Beim näheren Hinsehen entdecke ich
einen rotschwarzen Käfer, der sehr
aufmerksam ist und meine Annäherung
mit Weglaufen quittieren will. Doch ich bin
ein bisschen schneller und habe wenigstens
dieses Foto geschafft, ehe er in einer
Verwitterungsritze des Zauns verschwin-
det. Zuhause ist die Suche nach seinem
Namen überaus schwierig. Erstaunt stelle
ich dann fest, dass es ein Laufkäfer ist,
der Halskäfer oder Sumpfhalsläufer
(Odacantha melanura) heißt. Seine Deck-
flügel können gelb bis orangerot sein.
Körperlänge: 6-8 mm
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Als Ausgleich zu den wenigen Blumen und Insekten hatten am Tümpel
einige seltene Enten Rast gemacht, die meistens nur auf dem Durchzug
dort zu sehen sind. Es waren zwei Pärchen Schnatterenten, ein Paar
Knäkenten, ein einzelnes Löffelentenmännchen und ein Paar Pfeifenten.
Die Ruhe auf dem Wasser wurde nur durch die zänkischen Blässhühner
gestört, die kreischend zwischen den Enten hinter einander herliefen
und eine Spur durchs Wasser pflügten. Die Gäste flogen kurz auf,
während die hiesigen Stockenten, Kanadagänse und Höckerschwäne
das Gezänk gelassen hinnahmen. Plötzlich ist ein trillernder Ton zu
hören. Der kommt vom Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis), der
fast jedes Jahr im Frühjahr hier auftaucht. Er ist mit seinen knapp
30 Zentimetern Länge nur halb so groß wie eine Stockente. Hören
kann man ihn regelmäßig, doch ihn sehen ist vielfach Glückssache.
(Alle Fotos aus großer Entfernung gemacht.)
27. und 28. März 2018
An zwei Stellen gibt es bei uns im Gebiet
Lerchensporn. Im Auwald hinter Haus Bürgel
wächst an einer kleinen Stelle der Hohle L.
Der Gefingerte L. jedoch blüht in größeren
Beständen am Hang zu Garath.
links: Hohler Lerchensporn |
Auf einem Spaziergang |
21. März 2018 - Baumberg in Rheinnähe
Auf der Pferdeweide am Rhein hielten sich zwei große
schwarze Vögel mit weißem Bauch und knallrotem langem
Schnabel auf. Es waren Austernfischer (Haematopus ostralegus),
die eigentlich Küstenvögel sind. Im Juli 1989 sichtete zum ersten
Mal der Hobby-Ornithologe Wilhelm Knebel ein Austernfischerpaar
mit Jungen. Damals war das eine große Sensation, da es sich um das
südlichste Vorkommen am Rhein mit Bruterfolg handelte. Heutzutage
sind sie immer noch selten, doch sie fühlen sich offensichtlich
nun seit fast 30 Jahren in Monheim und Baumberg wohl.
Ihr Ruf ist ein durchdringendes "kliep-kliep".
Länge einschließlich 8 cm Schnabel: 39-44 cm.
Ein schöner Hausrotschwanz
(Phoenicurus ochruros gibraltariensis)
präsentierte sich in den Gärten
an der Deichstraße.
Mindestens 35 Drosseln hielten |
20. März 2018 - Frühlingsanfang
Sonne, blauer Himmel mit schönen weißen
Wolken: ein Frühlingsanfang wie aus dem
Bilderbuch, doch hier stimmt etwas nicht,
denn der Winter hat uns noch immer hart im
Griff. Temperaturen nachts unter Null Grad und
tagsüber nur wenig über Null, dazu ein eisiger Wind,
der alles noch kälter erscheinen lässt.
Vorher gab es ein paar schöne sonnige Tage mit
angemessener Temperatur. Da hatten sich dann
schon einige Insekten nach draußen gewagt,
doch zurzeit haben sie sich wieder unsichtbar
gemacht, und die Vögel suchen noch gerne die
Futterstelle auf dem Balkon auf. Besonders
der Distelfink erfreut uns immer.
5. März 2018 - Rheinuferweg in Baumberg
An einem der wenigen schönen Tage im März
hat sich an vier Weidezaunpfählen jeweils ein
kleiner Rüsselkäfer aufgehalten. Es ist ein
Langarmiger Spießrüssler (Dorytomus longimanus),
der einen dünnen nach unten gekrümmten Rüssel hat.
Die Vorderbeine beim Männchen sind das längste
Beinpaar, daher auch der Name. Die Weibchen
legen ihre Eier unter der Rinde von Pappeln ab.
Länge: 5-8 mm
Auch eine kleine Spinne hat sich rausgewagt.
Es ist die Zebraspringspinne (Salticus scenicus),
die auch Harlekinspinne genannt wird. Bei
der Jagd nähert sie sich langsam an ein
Insekt und springt dann aus einem Abstand
von 5 cm auf das Beutetier, das schnell
durch einen Giftbiss getötet wird.
Länge: 4-7 mm
23. Januar 2018 - im Düsseldorfer Süden
Beim Wandern entdeckte jemand |
9. Januar 2018 - auf der Straße L 293 nach Haus Bürgel
Letzte Nacht hat der Rheinpegel seinen | Die paar Zentimeter weniger Hoch- |
8. Januar 2018 - Hochwasser im Baumberger Rheinbogen
Blick vom Sträßchen aus in Richtung Haus Bürgel,
Hellerhof und Urdenbach:
Wasser, soweit das Auge reicht.
8. Januar 2018 - Hochwasser am Rhein in Baumberg
Zwischen 16 und 21 Uhr ist der Höchststand von
8,78 Meter erreicht.
8. Januar 2018 - Kranichschwärme über Baumberg
Wenn Kraniche noch so spät gen Süden | Um 14,15 Uhr kommen dann am
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6. Januar 2018 - Kölner Pegel ~ 8,10 m
Hochwasser am Baumberger Rheinufer
6. Januar 2018 - Kölner Pegel ~ 8,10 m
Hochwasser in der Baumberger Aue
Im Auwald sind viele Bäume regelrecht von
Weißbeerigen Misteln (Viscum album) befallen,
die immergrüne Halbschmarotzer sind. Die
Blüten sind unscheinbar klein und grünlich
gelb. Nach Bestäubung durch Insekten und
Befruchtung entstehen klebrige weiße
Beerenfrüchte mit Samen.
Efeu ist in der Natur eine wertvolle Pflanze. Zum einen blüht
er erst spät im Jahr zwischen September und Oktober und
ist daher eine wertvolle Nahrungsquelle für späte Insekten,
zum anderen werden die Früchte zwischen Januar und April
von Amsel, Star, Rotkehlchen und auch von Mönchsgras-
mücke und Hausrotschwanz gerne gefuttert.
1. Januar 2018 - Balkon
Der Distelfink (Carduelis carduelis)
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Ein sehr seltener Balkongast ist |